Liebe Community,
da ich das Thema "Nachtodkontakte" als Vorschlag für ein neues Thema angeregt hatte, möchte ich nun dieses Thema mal in den Raum werfen und darüber berichten was ich unter "Nachtodkontakten" verstehe. Und welche ich nach dem Tod meinen Papas erlebt habe. Ich muss dazusagen wie waren sehr eng miteinander. Denn wir hatten nach dem Tod von meiner Mama nur noch uns. Und er war für mich mein Ein- und Alles. Und ich für ihn genauso. Ich denke nicht dass jede automatisch Nachtodkontakte erlebt. Aber in meinem Fall war es eben so und ich begründe das eben mit der so wahnsinnig innigen Beziehung zu meinem Papa die auch schon zu Lebzeiten bestand. Und der Tod von meinem Papa war sehr plötzlich und unvorhersehbar. Wir konnten uns zuvor weder sehen noch verabschieden.
Stefan, du hast es schon sehr gut fachlich erklärt. Jedoch möchte ich nochmal genauere Beispiele nennen, um Menschen die neu hier im Forum sind, und die vielleicht noch gar keinen Jenseitskontakt bei Nicole hatten, und die auch noch nicht viel Erfahrung auf diesem ganzen Gebiet haben, trotzdem wissen was ein Nachtodkontakt ist. Oft erkennt man es nämlich gar nicht, wenn man nicht weiß wie so etwas aussehen kann und ich habe auch erst im Nachhinein erkannt, dass ich schon früher bei früheren Todesfällen offenbar welche hatte. Denn, erst als ich mich mit diesem Thema befasst hatte, wurde es mir klar, dass diese oder jene Begebenheit nach dem Todesfall überhaupt ein Nachtodkontakt war.
Das erste was mir zu einem Nachtodkotakt einfällt sind Störungen in der Elektrizität. Mein verstorbener Papa war im Leben technisch sehr versiert. Auch beruflich und auch hobbymässig waren Dinge die an eine Steckdose angeschlossen waren wie z.B. Radio, Fernseher, Bildschirme und Computer usw. seine geliebten Steckenpferde. Ohne diese Dinge ging nichts. Es waren also auch die Medien über die nach dem Tod dann zuerst ein Nachtodkontakt stattfand. Hier wollen unsere lieben Verstorbenen sich dann bemerkbar machen und uns unmissverständlich zeigen: "Hey, ich bin tatsächlich noch da und ich möchte dass du das weißt!".
Und dass die Elektrik in der Wohnung dann verrücktspielt ist, was ich gelesen habe, gar nicht so selten. Insbesondere wenn der Mensch zu Lebzeiten auch gern mit Technik irgendwas gemacht hat.
Bei mir in der Wohnung spielte dann unmittelbar noch am Tag des Todes die Elektrik völlig verrückt. Lampen die ich schon viele Jahre hatte. Und die nie zuvor auch nur irgendwie irgendeine Störung gezeigt hatten.
In der Küche hatte ich eine noch ältere Unterbaulampe, noch ohne LED. Mit einer normalen Neonröhre, die unter den Küchenschränken verbaut war. Als ich wenige Stunden nach dem Todesfall vom ersten Besuch beim Bestatter zurückkam und diese Küchenlampe, wie jeden Tag, wenn es zu dunkel wurde, einschalten wollte, fing die Lampe sofort wie verrückt an zu flackern und gab bei jedem Flackern knackende und klirrende Geräusche von sich. Es war wie bei einer Tecnoparty. Und es erinnerte aber auch an irgendwelche Morsezeichen. Mit lang, kurz kurz, dann wieder lang, lang, kurz, lang usw. Es machte einen völlig verrückt. Es war sehr unangenehm und ich schaltete die Lampe sofort wieder aus und versuchte es erneut. Aber immer war es dasselbe. Und ich dachte mir wieso passiert das jetzt auch noch ausgerechnet heute, denn ich war die ganze Zeit am Weinen und konnte kaum aus den verquollenen Augen schauen denn der plötzliche Tod meines geliebten Papas war eine Tragödie für mich. Mein erster Gedanke war dass bei dieser Lampe eben nun die Neonröhre kaputt gegangen war. Ich hatte zum Glück noch eine Neonröhre als Ersatz im Keller und wollten dann, damit mein Mann diese nervige Neonröhre austauschen kann die andere Küchenlampe an der Decke an machen. Und zu meinem Entsetzen war es bei der Deckenlampe genau so mit dem Geflacker.
Ich schaltete dann das Licht an der Abzugshaube in der Küche an und zum Glück funktioniere es. In den nächsten Tagen war dann aber auch bei dieser Lampe ein Spot kaputt. Aber so hatte ich in dieser Situation immerhin etwas Licht. Mein Mann half mir dann bei der Problematik und schaute im Keller zuerst ob irgendwas an der Elektrik im Sicherungskasten sein könnte. Es war aber alles in Ordnung. Somit tauschte er dann zuerst die Glühbirne an der Deckenlampe aus und dann die Neonröhre der Unterbaulampe.
Die Deckenlampe gab dann Ruhe und brannte wieder normal. Aber auch nur einen Tag, dann sprang die neue Glühbirne auch wieder raus. Jedoch war es mit der neuen Neonröhre der Unterbaulampe dann auch wieder das gleiche Spiel. Somit blieb die Unterbaulampe erstmal eine Woche ausser Betrieb bis wir in die Elektroabteilung gingen um das Problem anzugehen. Denn ich hatte in den ersten Tagen nach dem Trauerfall nicht den Kopf um irgendwas wegen dieser Lampe zu unternehmen. Ich war völlig in meiner Trauer gefangen. Mein Mann kümmerte sich zum Glück auch um die anderen Glühbirnen die immer wieder den Geist aufgaben und tauschte unaufhörlich die Glühbirnen aus die wir zum Glück auf Vorrat da hatten. Nur die Unterbaulampe machte einen Besuch in der Elektroabteilung nötig.
Am nächsten Tag gab es beim Anschalten der Deckenlampe in der Küche wieder Störungen und sie flackerte dann auch wieder wie verrückt. Mein Mann hatte die neue Birne aber richtig eingeschraubt. Daran lag es nicht. Aber das Spiel ging unaufhörlich in den Tagen danach auch bei der Deckenlampe weiter.
In den nächsten Tagen haute es beim Anschalten in der ganzen Wohnung mit einem lauten Knall noch weitere andere Glühbirnen in den anderen Zimmern und im Keller raus. Einige flackerten zuerst und brannten dann aber durch. Und auch der Fernseher hat gesponnen. Er hat Geflackert oder hat sich einfach von selbst aus- oder angeschaltet. Wir hatten dann einen Elektriker da der aber nach Prüfung der gesamten Elektrik gesagt hat dass alles in bester Ordnung sei und kein Fehler in der Elektrik vorliegen würde. Auch alle Nachbarn bei denen mein Mann nachfragte hatten keinerlei Probleme, Ich habe noch nie so viel neue Glühbirnen gebraucht wie in diesen ersten Tagen nach dem Todesfall. Und eine sehr hochwertige und teurere Stehlampe, die auch viele Jahre ohne jegliches Problem funktioniert hat, hat mit diesem morseähnlichen Flackern am Tag der Trauerfeier angefangen, als wir nach der Trauerfeier am Esstisch saßen und über alte Zeiten mit meinem Papa und gemeinsame schöne Erinnerungen gesprochen haben. Genau in diesem Moment fing das dann an. Und wir schauten ganz verwundert. diese Lampe hat aber nur einige Tage noch danach geflackert. Mein Mann sagte dann, dass ausgerechnet jetzt auch noch diese teurere Lampe damit anfangen muss und bestimmt in den nächsten Tagen da dann auch noch die Birne kaputt geht und er dann bestimmt die auch noch austauschen muss. Aber dann war irgendwann Stille und man musste diese Glühbirne nicht mehr austauschen. Aber sie hat in den Tagen nach der Trauerfeier dann immer besonders stark angefangen zu flackern, wenn ich an meinen Papa gedacht, oder rüber in geredet habe, oder wenn ich geweint habe. Und auch im Bad an einem Badezimmerschrank fingen die einzelnen Spots an zu flackern. Aber immer unabhängig voneinander. Mal war es die Eine mal die Andere. Es war alles eine Riesengroße Lightshow. Und es fing immer genau dann an, wenn ich mich in dem Raum befunden habe. Nie wenn mein Mann allein im jeweiligen Raum war. Und jedes Mal ging es soweit dass die Elektrizität so stark war dass es die einzelnen Birnen nicht überlebt haben, weil die Beanspruchung wohl zu viel war. Mein Mann sagte dann dass wir schon einen Mengenrabatt in der Elektroabteilung mit den Glühbirnen bekommen müssten, so viel wie er neu nachkaufen müsse. Denn unser ganzer Vorrat war dann verbraucht.
Auch ungewöhnliche Geräusche, die vorher nicht da waren in der Wohnung, gab es in den ersten Tagen nach dem Tod viele und recht laut. Wie z.B.knackende Holzschränke und raschelnde Geräusche in anderen Räumen. Und wenn man nachsah war da nichts.
Und mein Haustier schreckte immer wieder hoch und schaute immer, in der ersten Zeit nach dem Tod, wie entgeistert und versteinert in irgendwelche Zimmerecken. Oder war unruhig. Ich denke unsere Haustiere haben da auch sehr feine Antennen und merken die Präsenz unserer Verstorbenen.
Auch mein elektrischer Radiowecker gab kurz nach dem Tod meines Papas völlig den Geist auf. Es ging eines Morgens einfach das Radio an, aber nur mit einem extrem lauten Rauschen, da seltsamerweise kein Sender auf dieser Frequenz war. Obwohl ich eigentlich einen Sender eingestellt hatte. Und obwohl ich ihn nie zum wecken mit Radio benutzt habe. Und um ihn mit Weckfunktion einzustellen muss man schon hinten einen kleinen Mechanismus betätigen an den man eigentlich so leicht gar nicht hinkommt. Ich benutze mit Weckfunktion eigentlich deswegen immer mein Handy weil der Wecker so umständlich ist. Ich hatte den Radiowecker eigentlich nur um nachts die beleuchtete Uhrzeit sehen zu können oder um im Schlafzimmer mal Radio hören zu können. Und seit diesem Vorfall funktionierte er nicht mehr richtig und hatte, trotz dass man den richtigen Sender einstellte, dann nach kurzer Zeit nur noch das Rauschen, welches sich nicht mehr verändern ließ. Ich habe ihn mittlerweile entsorgt.
Genau wie die Küchen Unterbauröhrenlampe.
Wir gingen nach einer Woche in die Elektroabteilung um dort zu fragen was die Lampe noch für einen Fehler haben könnte. Denn die neu eingeschraubte Neonröhre flackerte dann auch wieder unaufhörlich und machte ihre Lightshow. Und so war die Lampe ja nicht zu benutzen. Der Verkäufer sagte es könnte ansonsten noch der "ecoclick Starter" sein. Sonst könne es aber wirklich nichts sein. Denn die Lampe bekommt ja Elektrizität und funktioniert. Also kauften wir einen dieser Starter und mein Mann baute ihn in die Lampe ein. Aber das Spiel mit der Lightshow ging trotzdem weiter. Auch eine nochmalige neue Neonröhre brachte keinen Erfolg. Ich fragte dann nochmal telefonisch in der Elektroabteilung nach und sie sagten sowas hätten sie ja noch nie erlebt. Denn ausser der Starter oder eine neue Röhre konnte es wirklich nichts gewesen sein wenn das Licht der Lampe doch eigentlich angeht. Ausser ein Fehler in der Elektrik der Wohnung. Doch das konnten wir ja auch ausschließen.
Somit kauften wir eine neue LED Unterbaulampe und bauten sie ein. Das aber erst nachdem auch mit den anderen Lampen im Haus Ruhe eingekehrt war. Diese Lampe hatte dann später auch keine Störungen mehr.
Auch diese elektrischen Phänomene tauchen jetzt nicht mehr auf.
Aber auch mein Handy hatte in den ersten Tagen angefangen zu spinnen. Ich hatte auf einmal einen Screenshot auf dem Handy den ich nie gemacht hatte. Auf dem Screenshot befanden sich zuerst die Initialen meines Papas mit Vor- und Nachname, dann stand da das Wort "Bedeutung" und "Hauptaussage", dann stand das Wort "Lied" dann "in Excel" (mit Excel hat mein Papa viel gearbeitet.) Und dann war da noch eine Werbung für eine App mit der man Morsezeichen entschlüsseln und übersetzen kann. Und noch mehr Buchstaben und Zahlen die aber für mich keinen Sinn ergaben. Und für das Morsealphabet habe ich mich nie interessiert. Aber da dämmerte es mir dann so langsam. Denn mein Papa war früher bei der Bundeswehr in einer Abteilung in der er das Morsealphabet gelernt hat. Und das hat er mir auch immer erzählt.
Dann sind in den ersten Tagen auch noch viele andere Dinge passiert, die darauf schließen ließen dass mein Papa mit mir irgendwie Kontakt aufnehmen wollte. Und als diese Dinge dann noch passiert sind stand es für mich dann ausser Frage dass er das ist und unbedingt Kontakt zu mir sucht und auf sich aufmerksam machen möchte. Aber das wurde mir erst dann klar. Und mein Interesse für die Themen, für die ich mich als Kind und Jugendliche schon sehr interessiert hatte, hat mein Papa nach seinem Tod so wieder geweckt. Er war es der mich in diese Richtung geleitet und geführt hat. Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen das auch noch zu erzählen vom Ablauf her, vielleicht später mal. Aber durch mein Handy, das plötzlich eine Art Eigenleben entwickelt hat, bin ich dann zu Nicole gelenkt worden. Das war absolut phänomenal und spektakulär. Auch das war mein Papa. Ich wollte hier aber hauptsächlich erstmal auf die Geschehnisse mit der Elektrik eingehen. Was da alles passieren kann. Jedenfalls, als ich dann erkannt hatte, dass es mein Papa ist, habe ich das erste Mal laut mit ihm geredet und gesagt, dass ich es jetzt verstanden habe dass er das verursacht und was er damit möchte und dass er aufhören kann mit der Elektrik Späße zu machen. Und ich habe ihm erzählt dass ich einen Jenseitskontakt bei Nicole buchen werde, zu der er mich geführt hat und wir uns dann da austauschen können. Ab diesem Zeitpunkt war sofort Schluss mit den elektrischen Phänomenen. Aber andere schönen Zeichen folgten in den darauffolgenden Tagen noch. Und im Jenseitskontakt mit Nicole hat mein Papa gelacht und bestätigt dass er es war mit der Elektrik. Aber er war auch zu Lebzeiten immer lustig und hat allerhand Späße gemacht und mich immer aufgemuntert. So war er auch zu Lebzeiten. Und ich denke das mit der Elektrik sollte mich auch von meiner Trauer ablenken.
Andere mögliche Nachtodkontakte die ich nach dem Tod von meinem Papa hatte waren zum Beispiel immer wieder weiße Federn, die ich an den unmöglichsten Stellen, ausser Haus, aber auch in der Wohnung, gefunden habe. Dabei haben wir keine Daunendecken oder irgendwelche Federn in irgendwelchen Kissen.
Und meinen Papa und mich verband immer schon Musik und auch das Radio. Ohne das Radio ging es bei uns eigentlich nie. In den Tagen nach seinem Tod liefen im Radio immer wieder Lieder die ich seit meiner Kindheit nie wieder gehört hatte, weil es eigentlich ganz spezielle Lieder waren die sonst nie im Radio laufen. Und diese Leider waren die die wir immer früher zusammen gehört hatten. Ich denke auch hier habe ich nicht zufällig genau zu dieser Zeit das Radio angeschaltet.
Dann saß an der Trauerfeier, in der schon kälteren Jahreszeit, ein Marienkäfer ausgerechnet auf meinem Stuhl in der Aussegnungshalle. (Tiere schicken unsere Lieben in der geistigen Welt auch gern um uns einen Gruß zu schicken. Das können auch z.B. Vögel oder Schmetterlinge sein.)
Und es gab eine Loriot-ähnliche, aber auch meinem Papa ähnlich sehende, sketchartige filmreife Begebenheit mit makabrem trockenen Humor kurz vor der Trauerfeier in der Trauerhalle. Eigentlich eine Situation in der man nicht lacht. Aber Humor war einfach auch etwas das uns immer verbunden hat. Das kann nicht anders gewesen sein als dass auch hier wieder die Geistige Welt dahinter steckt die mich in meiner Aufregung und Trauer irgendwie ermuntern wollte.
Und beim Jenseitskontakt hat mein Papa auch von der Trauerfeier berichtet. Ich hatte ihm ein sehr langes und sehr emotionales Gedicht geschrieben und an der Trauerfeier vorgelesen. Es waren Worte die direkt aus meinem Herzen kamen. Und mein Papa hat sich für diese speziellen Worte sehr bedankt und sich so sehr darüber gefreut. Er hat es als Brief an ihn bezeichnet den ich extra für ihn geschrieben hatte und im Beisein der Anderen vorgelesen hatte. Und es sei gewesen als hätte ich diese Zeilen, die ich an ihn gerichtet hatte, geküsst und an mein Herz gehalten. So hat er es beim Jenseitskontakt über Nicole ausgerichtet. Und genauso war es.
Man könnte ganze Bücher darüber schreiben. Leider habe ich auch nicht alle Begebenheiten und vermeintliche Zeichen aufgeschrieben. Und auch jetzt bekomme ich ständig neue Zeichen. Aber ich freue mich immer sehr wenn ich welche bekomme. Und sie helfen einem auch besser mit dem Verlust hier auf Erden umgehen zu können. Man muss nur die Augen offen halten und die Zeichen nur sehen. Dann kann man sie auch zuordnen und erkennen.
Auch zum Beispiel in Wolkenformationen tauchen auch immer wieder irgendwelche Buchstaben oder spezielle Wolkenformationen wie Herzen auf. Das habe ich auch schon mehrmals jetzt gehabt.
Oder Regenbögen oder Sonnenstrahlen die in Momenten einfach plötzlich auftauchen, wenn man ganz besonders an die Verstorbenen denkt.
Ich habe auch in den Tagen nach dem Tod meines Papas immer wieder glitzernde Sachen auf der Straße gefunden. Geldmünzen, kleine glitzernde Dekoherzen, Steine in Herzform, Und irgendwelche Glitzersteinchen. Und sogar einen Modeschmuck Kettenanhänger. Überhaupt nichts wertvolles. Aber genau in meinen Lieblingsfarben, die mein Papa natürlich kannte. Somit hat es für mich einen Wert.
Auch habe ich wie durch Zufall eine Adresse gefunden. Von einem entfernten Verwandten, den ich bis dato gar nicht kannte, zu dem mein Papa aber wohl ohne mein Wissen immer wieder Kontakt hatte. Mit ihm habe ich jetzt einen sehr netten Kontakt.
Ich weiß nicht wie unsere Lieben in der Geistigen Welt so etwas anstellen. Aber irgendwie bekommen sie das hin unsere Aufmerksamkeit genau auf diese speziellen Dinge zu lenken. Auch lenkt mein Papa meinen Blick irgendwie auch immer auf irgendwelche Plakate oder Worte mit einzelnen aussagekräftigen Worten oder Symbolen. Und in dem Moment weiß ich einfach genau dass er das jetzt ist.
Und es ist auch zum Beispiel eine einzelne hingelegte rote Rose auf seinem Grab über 8 Wochen frisch geblieben. Ohne Wasser. Sie hat ewig geleuchtet. Und die Blütenblätter waren frisch wie am ersten Tag. Ich habe sogar Fotos gemacht.
Diese Dinge könnte man noch unendlich weiterführen. Denn den Lieben in der Geistigen Welt fällt immer wieder Neues ein um uns Zeichen zu schicken.
Doch nun hoffe ich dass ich nur die Vorreiterin war und sich auch noch viele andere Mitglieder trauen hier ihre Erlebnisse mit Zeichen und Nachtodkontakten zu schreiben.
Traut euch bitte auch!
Denn wir anderen können nur davon profitieren wenn ihr es auch mit uns teilt.
Ich würde mich sehr freuen auch von euch lesen zu dürfen. Und was ihr für Erfahrungen damit gemacht habt.
Herzliche Grüsse
Lilli
Nachtodkontakte
- Lilli_M_75
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Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe
-Das einzige Bleibende,
der einzige Sinn-
Thornton Wilder
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